Burgenweg 24h Wanderung Zwiefalten - Pfullingen

Streckenlänge: 71 km, reine Wanderzeit: 24 Stunden, Aufstieg: 2067 m, Abstieg: 2198 m

Wegstrecke: Zwiefalten - Laufenmühle - Wanderheim Burg Derneck - Bichishausen - Wasserstetten - Wanderheim Sternberg - Kloster Offenhausen - Engstingen - Schloß Lichtenstein - Nebelhöhle - Pfullingen

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Die Strecke wurde zwischen 6. Und 7. Juli 2012 als 24 Stunden Wanderung vom Schwäbischen Albverein e.V. Lichtensteingau angeboten. Einen Bericht über die 24 Stundenwanderung und den Burgenweg finden Sie

In den Blätter des Schwäbischen Albverein e.V. 04/2012 ab Seite 19
Bei einer 24 Stunden Wanderung sind mehrere hier nicht weiter erläuterte Details vor- und während der Wanderung zu beachten, daher ist es nicht zu empfehlen auf eigene Faust eine solche Wanderung zu machen. Bitte beachten Sie, dass Sie als Wanderer selbst die Verantwortung für Ihr handeln tragen. Diese Tourenbeschreibung ist hauptsächlich als weitere Alternativroute im Burgenweg anzusehen. Der Start der Tour war in Zwiefalten, von dort aus führte der Weg entlang des Burgenweg und des Blauen Dreieck im Donautal nach Baach, und Weiter zum Waldrand, wo sich das Blaue Dreieck verabschiedet, dafür gesellt sich der Schwäbische Alb Bodensee Weg HW7 dazu und führt gemeinsam mit dem Burgenweg weiter nach Emeringen und durch das Naturschutzgebiet direkt an der Donau nach Rechtenstein. Am Bahnhof Rechtenstein verlässt diese Beschreibung die beiden Hauptwanderwege und geht nach links bergauf über Treppen der blauen Raute folgend aus dem Donautal, bevor er am Ortsausgang von Talheim erneut auf den HW7 und den Burgenweg trifft. Weiter führt die Strecke über den Aussichtspunkt Bismarckstein, dann links der Waldkannte folgend ohne Markierung auf aussichtsreicher Strecke nach Rechtenstein. In Rechtenstein führt die Strecke auf einem schmalen Wanderweg an der Ruine Rechtenstein vorbei bergab ins Lautertal zur Laufenmühle. Ab der Laufenmühle führt der Wanderweg wieder mit der Burgenwegmarkierung der Großen Lauter aufwärts folgen zu einem kleinen Lehrpfad. Diesem Lehrpfad folgend kommt der Weg erneut auf den Schotterweg zurück, dem die Strecke weiter bis Unterwilsingen folgt. An der Brücke in Unterwilsingen kreuzt der Wanderweg die Lauter und führt ca. 600m auf der anderen Lauterseite, bis zu einer kleinen Brücke, über die der Wanderweg wieder zurück auf die alte Lauterseite führt. Jetzt geht der Weg weiter einem Waldrand folgend bis zur nächsten Kreuzung am Waldeck, hier geht im Waldeck ein schmaler Wanderweg, markiert mit dem Burgenwezeichen bergauf zur Ruine St. Ruprecht, und weiter über die Ruine Monsberg zur Ruine Wartstein. An der Ruine Wartstein treffen HW2 und Burgenweg zusammen und führen gemeinsam weiter hinab ins große Lautertal. Weiter führen die beiden Hauptwanderwege bis zur Ölmühle bei Anhausen. An der Ölmühle überquert der Weg die Große Lauter und führt dem gelben Dreiblock folgend hinauf zur Ruine Maisenburg und zum keltischen Ringwall "Alt-Hayingen", bevor der Weg wieder hinab ins Große Lautertal nach Indelhausen führt. Ab Indelhausen geht die Strecke wieder auf dem HW5 und dem Burgenweg weiter über Weiler und hinauf, vorbei an der ehemaligen Burg Kämpfle zum Wanderheim des Schwäbischen Albvereins, der Burg Derneck, die an Wochenenden geöffnet ist. Ab der Burg Derneck geht der Weg weiter, durch das Große Lautertal mit dem Ort Wittsteig hinauf zur Ruine Hohengundelfingen. Ab der Ruine Hohengundelfingen trennen sich Burgenweg und diese Beschreibung wieder, denn die 24h Wanderung führte weiter, markiert mit dem gelben Dreieck nach Bichishausen, überquert dort den Burgenweg und die Große Lauter und geht auf der anderen Lautertalseite wieder hinauf zur Burg Bichishausen, dann ohne Markierung auf dem Sträßle weiter zur gelben Raute, die wiederum oberhalb Hundersingen in den Burgenweg mündet, dem die 24h Strecke weiter am Fladhof vorbei nach Wasserstetten folgt. Ab Wasserstetten folgt die 24h Strecke dem HW5 oberhalb des Gestüts Marbach vorbei zum Wanderheim des Schwäbischen Albvereins e.V. mit Aussichtsturm auf dem Sternberg. Ab dem Sternberg führt die 24h Strecke weiter dem HW5 folgend bergab zum Wanderparkplatz Braikestal. Ab dem Wanderparkplatz führt der Weg ohne Markierung in nördliche Richtung über die K6734 dem Radweg folgend das Tal hinab zum Gestütshof mit der Lauterquelle und dem kleinen Wasserkraftwerk. Ab dem Gestütshof führt der Weg in westliche Richtung dem HW5 und dem Burgenweg folgend nach Kleinengstingen. In Kleinengstingen trennen sich die Markierungen erneut von der Strecke. Die Wanderstrecke führt am Automuseum vorbei über die Gleise nach Großengstingen, am dortigen Sportplatz vorbei, dann nach rechts und durch den Wald zur L230, die mit Hilfe einer Brücke überquert wird. Nach dem die L230 überquert ist, geht der Weg nach links am Wanderparkplatz Tobelkapf vorbei auf den HW1 und den HW5, dem die Streckenbeschreibung bis zum Schloß Lichtenstein folgt. Ab dem Schloß Lichtenstein geht es bergab direkt zum Wanderparkplatz Kalkofen. Ab dort erneut auf den Beiden Hauptwanderwegen 1 und 5 weiter zur Nebelhöhle. Ab der Nebelhöhle nur noch auf dem HW5 durchs Naturschutzgebiet zum blauen Dreieck. Weiter führt der Weg dem Blauen Dreieck folgen Richtung Schönbergturm. An der Kreuzung Hinteres Sättele besteht die Möglichkeit dem HW5 folgend über den Schönbergturm zu wandern oder dem blauen Dreieck weiter folgend direkt zum Wanderparkplatz Wanne, wo sich blaues Dreieck und HW5 wieder Treffen. Ab dem Wanderparkplatz führt der Weg dem HW5 folgen bergab, am Sportplatz vorbei zum Ziel, der alte Mühle von Pfullingen.

Besonderes: 24 Stunden Wanderung

Wanderzeichen: Siehe Text

Wanderkarte(n): Wanderkarte 1:35000 Karte 26 des Schwäbischen Albvereins: Ehingen Münsingen Karte 19 des Schwäbischen Albvereins: Reutlingen Bad Urach

Autor: Bernd Haller für Schwäbischer Albverein e.V., Ortsgruppe Hattenhofen
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