Sportliche 40Km Wanderung auf dem Albtraufgänger Teil 4 von Geislingen zum Ende

Streckenlänge: 42.5 km, reine Wanderzeit: 11 Stunden, Aufstieg: 1350 m, Abstieg: 1350 m

Wegstrecke: Geislingen an der Steige - Schildwacht - Kahlenstein - Bad Überkingen - Autalwasserfälle - Ave Maria Deggingen - Oberbergfels - Hiltenburg - Bad Ditzenbach - Gosbach - Filstalradweg - Deggingen - Bad Überkingen - Geislingen/Steige

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Ab der Fußgängerzone startet die Rundstrecke hinter der Kirche in der Rosenstraße, von dort aus geht der Wanderweg entlang des kleinen Bächleins an der Bürcherei und Volkshochschule Im Mad vorbei, zur Einfahrt des Parkhauses.
Dort überquert der Wanderweg an der Fußgängerampel die B10 mit direktem Blick auf ein Einkaufszentrum, das der Albtraufgänger links liegen lässt und die Liststraße einbiegt wo er eine Harnadelkurfe in die Bleichstraße macht, bevor er auf einem kleinen Pfad ,ach rechts bergauf Geislingen durch die Kleingartenanlagen hindurch verlässt.
Nach den Kleingartenanlagen geht der Weg im Wald bergauf und trifft kurz an die Türkheimer Steige.
Falls Sie hier feststellen, dass unter Ihnen die über Geislingen bekannte WMF zu sehen ist, liegen Sie richtig. Von der Türkheimer Steige aus führen Treppen bergab in die Fabrickstraße, die Sie direkt zum Outletcenter bringen.
Der Albtraufgänger führt jedoch auf dem naturbelassenen Pfad bergauf zur Schildwacht mit ihrem weithin sichtbaren Ostlandkreuz, von dem aus eine sehr schöne Aussicht über Geislingen, die Ruine Helfenstein und den Ödenturm gegeben ist.
Vom Ostlandkreuz aus führt der Wanderweg über die Heide zum Wanderparkplatz und der Straße folgend zur Türkheimer Steige.
Der Albtraufgänger kreuzt die Türkheimer Steige und führt als schmaler Naturpfad weiter an der Albkannte entlang zum Aussichtspunkt Kahlenstein mit dem Kahlenloch.
Die Höhle ist verschlossen und kann nicht besichtigt werden.
Vom Kahlenstein aus führt der Weg zickzack bergab, durch die Heide oberhalb von Bad Überkingen mit Blick auf Bad Überkingen, das obere Filstal und die Hausener Wand, der Gesteinsformation auf der anderen Talseite.
Nachdem der Weg die Heide verlassen und eine Furt überquert hat, stößt der Wald- und Wasser Weg. hinzu.
Genießer können dem Wald- und Wasser Weg direkt nach Bad Überkingen folgen, dort übernachten und das Thermalbad Bad Überkingen genießen.
Der Albtraufgänger führt gemeinsam mit dem Wald- und Wasserweg an den Infotafeln vorbei bis kurz vor den Autalwasserfällen. Hier verlässt der Wald- und Wasser Weg. den Albtraufgänger endgültig und führt zurück nach Bad Überkingen, während der Albtraufgänger die Brunnensteige hinauf durch das Naturschutzgebiet direkt neben den Wasserfällen auf die Albhochfläche führt.
An der Waldkannte, kurz vor Aufhausen führt der Weg nach rechts, an der Kläranlage vorbei über einen Wirtschaftsweg erneut zum Wald. Hier verläuft der Weg zunächst eben, bevor er bergab zur Klosterkirche Ave Maria von Deggingen führt.
Ab Ave Maria führt der Weg über den Parkplatz zum Waldrand, dann innerhalb des Walds weiter, bis er gemeinsam mit der roten Raute bergauf zur ehemaligen Burg Berneck führt.
Hier ist ein Abstecher zur Buschelkapelle zu empfehlen, sie liegt ca. 200m entfernt.
Auf der Hochfläche führt der Albtraufgänger aussichtsreich durch eine Heide, am Oberbergfels vorbei zur Schonterhöhe.
An der Schonterhöhe kreuzt der Albtraufgänger die Straße von Bad Ditzenbach nach Aufhausen, bevor er gemeinsam mit dem roten Dreiblock in Richtung Hiltenburg weiter führt.
Unmittelbar nach der Schutzhütte des Schwäbischen Albvereins e.V. Ortsgruppe Bad Ditzenbach geht der Weg nach einem kurzen Abstieg hinauf zur Ruine Hiltenburg, mit ihrem permanent zugänglichen Aussichtsturm und entsprechend guter Aussicht.
Von der Hiltenburg aus führt der Albtraufgänger gemeinsam mit der roten Raute nach Bad Ditzenbach.
In Bad Ditzenbach, direkt an der Fils, sehen Sie auf der rechten Seite das Haus des Gastes, hier ist neben der Tourist Information Bad Ditzenbach auch die Geschäftsstelle der und Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf, untergebracht.
Die Erlebnisregion hat den Albtraufgänger Weg erstellt und ist Ihnen auch bei der weiteren Planung Ihres Urlaubs gerne behilflich.
Vom Haus des Gastes aus führt der Albtraufgänger an den einzelnen Parkplätzen vorbei, der Fils aufwärts folgend, nach Gosbach, dem Ende des Albtraufgängers.
Ab Gosbach führt die Rundstrecke weiter über den Goißatälesweg. bis die Bundesstraße, wo der Goißatälesweg den Filstalradweg trifft
Ab dort folgt die Rundstrecke dem Filstalradweg durch das Filstal zurück nach Geislingen an der Steige.

Besonderes: Wanderstöcke empfehlenswert

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Wanderkarte(n): Freizeitkarte 521 Göppingen

Autor: Bernd Haller für Schwäbischer Albverein e.V., Ortsgruppe Hattenhofen
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